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Kontaktformular richtig aufbauen: Auf diese 3 Sachen musst du achten

Mit dem Kontaktformular hast du als Dienstleister die wohl wichtigste Sache auf deiner Seite, denn hier bestimmt sich, ob jemand dein Kunde werden möchte. Doch auch bei einem Onlineshop ist das Kontaktformular für den Kaufabschluss nicht zu unterschätzen. Im Idealfall lassen deine Produkte keine Fragen offen, doch ganz verhindern kann man es nur selten. So einfach ein Kontaktformular auch wirken mag, so viel kann man falsch machen. Wir haben für dich drei wichtige Punkte, auf die du beim Kontaktformular unbedingt achten musst.

1. Frage nicht zu viele Daten ab

Keine Frage, umso mehr Informationen du bekommst, desto einfacher kannst du die Anfrage auch beantworten. Doch wenn jemand bei dir noch kein Kunde ist und dich nicht kennt sind zu viele Daten abschreckend. Insbesondere etwas wie die Rufnummer oder gar die Anschrift sind ein häufiger Grund für den Besucher deiner Webseite das Formular doch nicht auszufüllen.

Versetze dich in den Kunden und überlege dir, ob du freiwillig die Daten angeben würdest, nur um ein paar Informationen zu bekommen. Umso anspruchsvoller dein Produkt oder deine Dienstleistung ist, desto eher ist dein Besucher bereit mehr Informationen abzugeben. Das ist bei uns nicht anders: Du wirst eher keine Rufnummer angeben wollten, weil du die Angst hast, dass wir dich telefonisch nerven könnten. Entsprechend fragen wir nur das notwendigste an, um dich ohne Stress für dich zu kontaktieren.

2. Mache dem Besucher klar, was ihn erwartet

Insbesondere bei Dienstleistungen solltest du klar machen, wofür die Kontaktaufnahme ist: Werde ich im Anschluss mit Werbeanrufen rechnen müssen oder bekomme ich kompetente Beratung? Spiele mit offenen Karten und schreibe neben das Formular, weshalb man dich kontaktieren sollte. Bei Dienstleistungen ist es besonders wichtig, wenn die Anfrage nicht so „konkret“ ist oder die Dienstleistung nicht greifbar ist. Bei einem Handwerker weiß man oft woran man ist, doch insbesondere beratende Dienstleistungen sind da schon schwerer. Der Besucher muss so neugierig auf dich sein, dass er dich kontaktieren möchte. Im Gegenzug erwartet er gewisse Informationen oder einen gewissen Nutzen.

Mache dir klar, unter welchen Voraussetzungen du bereit wärst deine Informationen preiszugeben. Insbesondere Vorteile für den Besucher wie ein „kostenloses Erstgespräch“ können ein solcher Vorteil sein. Sei dir aber auch bewusst, dass dadurch ein Mehraufwand für dich entstehen kann, der im schlimmsten Fall nicht entlohnt wird.

3. Deine Dienstleistung lässt Fragen offen? Ändere es!

Theoretisch soll dein Kontaktformular auch dazu dienen offene Fragen zu beantworten, doch im besten Fall gibt es gar keine Fragen. Wie meinen wir das? Ganz einfach: Wenn ein anderer Dienstleister oder Shop eventuelle Fragen besser beantwortet, kommt sich der Besucher besser „beraten“ vor.

Das Kontaktformular sollte, wenn es dein Produkt erlaubt,  der Schritt vor dem Kaufabschluss sein. Die Frage des Kunden sollte also nicht sein „was bekomme ich hier überhaupt genau“ sondern „okay, wie starten wir“?

Mit diesen Tipps überzeugt dein Formular

Wenn du diese Tipps und Tricks beachtest, wird aus deinen Formular eine echte Conversion-Maschine. Mach doch selbst den Test: Sofern dich unser Produkt überzeugt, hast du beim Kontaktformular eine direkte Absicht zu buchen oder weißt du gar nicht, was dich erwartet? Eine gute und funktionierende Webseite ist eine absolute Grundvoraussetzung, damit dein Kontaktformular für Sales sorgen wird.

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